Von allen im Baugewerbe verwendeten Werkstoffen erfordert das Holz den geringsten Energieaufwand; außerdem ist es ein Rohstoff, der bei forstwirtschaftliecher Nutzung und Pflege der Bestände sowie kluger Anwendung der Holztechnologie nie Mangelware zu werden braucht. Neue Bauverfahren sind zwar vor allem in den USA entwickelt worden, doch erkennt man nun auch in Nordeuropa die Vorteile der Holz-Leichtbauweise. 

In Ländern, die wie die Schweiz eine eigene Baum-Tradition pflegen, dürften sich neue Holzbauverfahren nur langsam einführen lassen; in Skandinavien aber, wo das Holz ein bedeutender Wirtschaftstaktor ist, hat sich zwangsläufig eine moderne Holztechnologie entwickelt. Und da in den Vereinigten Staaten die Mehrheit der Bevölkerung in Holzhäusern lebt, hat die Forschung dort einen sehr starken Anreiz, verbesserte Bautechniken zu entwickeln. Dies hat dazu geführt, dass das durchschnittliche amerikanische Wohnhaus bei gleichen Kosten erheblich mehr bietet als ein europäisches Haus.
Es stimmt zwar, dass eine Leichtbaukonstruktion nicht die gleiche Wärmespeicherfähigkeit wie ein Gebäude aus schwerem Material hat und deshalb seine Innenwärme schneller abgibt. Andererseits braucht man aber einem Leichtbau auch viel weniger Wärme zuzuführen, um angenehme Raumtemperaturen zu erzielen oder zu halten, weshalb die Heizungskosten bei einem Leichtbau insgesamt niedriger sind.
In den meisten Industrieländern kann man das umfangreiche Sortiment von Hölzern und Holzwerkstoffen zum Innenausbau, bei guter Planung, in den handelsüblichen Formaten verwenden. Profilbretter, Tafelmaterial, schlichte und dekorative Sperrholzplatten, Verbundplatten, Holzfaserplatten und beschichtete Paneele sind herkömmlichen Wand- und Deckenüberzügen, etwa aus Putzmörtel oder Anstrichmörtel, eindeutig überlegen. Sie brauchen meist nur wenig Pflege, und viele von ihnen zeichnen sich durch hervorragende Wärmedämmeigenschaften aus.
Für das Bauen mit Holz sprechen viele überzeugende Vorteile, u. a. geringe Lohnkosten, kurze Bauzeiten, Anpassungsfähigkeit bei niedrigen Anlageinvestitionen, gute Typnormungsmöglichkeiten sowie die Tatsache, dass man mit einem sehr kleinen Betrieb ein breites Spektrum von Anforderungen erfüllen kann. Die bemerkenswertesten Erfolge wurden bislang in den USA erzielt, doch bieten sich dem Holzbau auch in Europa ausgezeichnete Entwicklungschancen. 

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